2023 SMT offene Automatisierung
Im Jahr 2023 wird sich die SMT-Maschinenindustrie stärker fokussieren: Offene SMT-Automatisierung
Um die Produktivität und Produktionsqualität in der SMT-Produktion zu verbessern, gibt es mehrere Aspekte, die tief verstanden werden müssen:
Warum automatisieren?
Wie kann ein einzelner Elektronikfertigungsprozess kostengünstig verbessert werden?
Was kann die Software leisten?
Was kann die Hardware leisten?
Wie arbeiten M2M und vertikale Kommunikationsintegration zusammen?
Im Jahr 2023 wird ein neues Konzept eingeführt: die offene Automatisierung
Um eine offene Automatisierung zu erreichen, ist es notwendig: perfektes Materialmanagement
Das Materialmanagement ist zweifelsohne einer der größten Kostentreiber in der modernen Elektronikfertigung, wenn es um Maschinenstillstände durch Materialerschöpfung, unnötige Materialtransporte, manuelles Nachauftragen von Material oder Pufferkapazitäten für belegten Platz in der Produktionslinie geht. Es gibt jedoch ein riesiges Verbesserungspotenzial, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Die Experten diskutierten über die Planung und Disposition von Materialien, das Qualitätsmanagement, die Rückverfolgbarkeit von Materialien und falsche Materialien. Sie beseitigen Fehler, identifizieren die Ursache von Problemen und zeigen anhand von Praxisbeispielen, wie die neuen zeitbasierten WORKS-Softwaremodule eine reibungslose innerbetriebliche Materiallogistik ermöglichen.
Dynamische Berechnung des Materialbedarfs:
Die Software zur Materialbedarfsberechnung nutzt Plan- und Ist-Materialverbrauchsdaten, um den Materialbedarf der Produktionslinie dynamisch zu berechnen und kontinuierlich zu aktualisieren. Die daraus resultierenden Informationen bilden die Grundlage für die automatische Steuerung und Optimierung von Materialflüssen, den Informationsbedarf an Zentral- und Zwischenlagerorten sowie zeitgesteuerte Transportvorgänge. Das Endergebnis ist: Egal wann und wo, solange Bedarf besteht, steht das Material jederzeit zur Verfügung.
Im Jahr 2023 begannen immer mehr SMT-Fabriken, sich auf das intelligente SMD-Komponentenspeichersystem zu konzentrieren, das eine neue Richtung in der SMD-Industrie darstellt, ein automatisiertes System, das die dynamische Lagerung und Verteilung von Materialien löst.
Um die Produktivität und Produktionsqualität in der SMT-Produktion zu verbessern, gibt es mehrere Aspekte, die tief verstanden werden müssen:
Warum automatisieren?
Wie kann ein einzelner Elektronikfertigungsprozess kostengünstig verbessert werden?
Was kann die Software leisten?
Was kann die Hardware leisten?
Wie arbeiten M2M und vertikale Kommunikationsintegration zusammen?
Im Jahr 2023 wird ein neues Konzept eingeführt: die offene Automatisierung
Um eine offene Automatisierung zu erreichen, ist es notwendig: perfektes Materialmanagement
Das Materialmanagement ist zweifelsohne einer der größten Kostentreiber in der modernen Elektronikfertigung, wenn es um Maschinenstillstände durch Materialerschöpfung, unnötige Materialtransporte, manuelles Nachauftragen von Material oder Pufferkapazitäten für belegten Platz in der Produktionslinie geht. Es gibt jedoch ein riesiges Verbesserungspotenzial, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Die Experten diskutierten über die Planung und Disposition von Materialien, das Qualitätsmanagement, die Rückverfolgbarkeit von Materialien und falsche Materialien. Sie beseitigen Fehler, identifizieren die Ursache von Problemen und zeigen anhand von Praxisbeispielen, wie die neuen zeitbasierten WORKS-Softwaremodule eine reibungslose innerbetriebliche Materiallogistik ermöglichen.
Dynamische Berechnung des Materialbedarfs:
Die Software zur Materialbedarfsberechnung nutzt Plan- und Ist-Materialverbrauchsdaten, um den Materialbedarf der Produktionslinie dynamisch zu berechnen und kontinuierlich zu aktualisieren. Die daraus resultierenden Informationen bilden die Grundlage für die automatische Steuerung und Optimierung von Materialflüssen, den Informationsbedarf an Zentral- und Zwischenlagerorten sowie zeitgesteuerte Transportvorgänge. Das Endergebnis ist: Egal wann und wo, solange Bedarf besteht, steht das Material jederzeit zur Verfügung.
Im Jahr 2023 begannen immer mehr SMT-Fabriken, sich auf das intelligente SMD-Komponentenspeichersystem zu konzentrieren, das eine neue Richtung in der SMD-Industrie darstellt, ein automatisiertes System, das die dynamische Lagerung und Verteilung von Materialien löst.
Hinterlasse einen Kommentar